+++ Pressemitteilung +++ Kreistag verhindert Test-Erleichterungen für Bürger

Immer mehr Menschen benötigen im Gefolge der 2G+ Regelung Antigen-Test-Nachweise, um am öffentlichen Leben wenigstens in Teilbereichen teilnehmen zu können, was zu langen Warteschlangen an den wenigen Teststellen im Kreis führt. Der Antrag der AfD, die Anzahl der Testzentren massiv auszubauen, wurde vom Kreistag abgelehnt. Dr. Mohr (FW) lehnte Erleichterungen ab: „Die Impfverweigerer sollen sich endlich impfen lassen.“ Diese Haltung ist nur noch als schikanös zu bewerten, zumal es bei den Tests Lieferengpässe gibt und die Preise inflationär steigen. Durch diese Test-Erschwernisse im Alltag vieler Menschen wird indirekt ein Impfzwang erzeugt. 

Impfen muss aber eine individuelle Entscheidung bleiben,

zumal der verfügbare Impfstoff hochexperimentell und ohne Langzeitwirkung ist; zahlreiche Nebenwirkungen bis zur Todesfolge sind dokumentiert. Da auch Geimpfte weiterhin ein Infektionsrisiko darstellen, ist ihre Befreiung von der Testpflicht sachlich nicht begründbar. Sie in nicht vorhandener Sicherheit zu wiegen, ist unverantwortlich. Sie zu mißbrauchen, um andere zum Impfen zu drängen, ist menschenverachtend.