+++Pressemitteilung+++

Sylvia Groß (AfD): Endlich mehr Geld für Forschung und Lehre an der Universitätsmedizin Mainz!

Gegenstand der 98. Sitzung des Landtages Rheinland-Pfalz war eine aktuelle Debatte mit dem Thema: „Landesregierung gefährdet Ausbildung des Ärztenachwuchses – katastrophale Unterfinanzierung der Universitätsmedizin Mainz beenden.“

Dazu Dr. Sylvia Groß, gesundheitspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz: „Die völlig unzureichende Finanzierung der Universitätsmedizin im Bereich Forschung und Lehre hat direkte Auswirkungen nicht nur auf die Qualität des Medizinstudiums, sondern im Nachgang auch auf die Qualität der ärztlichen Versorgung im gesamten Land. An der Ausbildung unserer zukünftigen Ärzte darf nicht gespart werden. Die Bürger haben ein Recht auf qualitativ hochwertige ärztliche Versorgung; dafür zahlen sie Steuern und Versicherungsbeiträge.

Dr. Groß weiter: „Wenn Universitätsprofessoren, der gesamte Fachschaftsrat und die direkt Betroffenen, die Studenten, in Brandbriefen mehrfach auf besorgniserregende Zustände in Lehre und Forschung aufmerksam machen, sollten bei der Landesregierung alle Alarmglocken schrillen. Es fehlen mindestens 20 Mio. Euro in der Medizinerausbildung.

„Wir als AfD fordern, schnellst möglich eine auskömmliche Finanzierung von Forschung und Lehre der Universitätsmedizin sicherzustellen. Nur so kann der ärztliche Nachwuchs im Land auf hohem Niveau gesichert werden und bleibt der Studienort Mainz weiterhin attraktiv. Schaut die Landesregierung dagegen auch zukünftig tatenlos zu und redet Defizite schön, trägt sie die Verantwortung an den Folgen der Unterfinanzierung und bricht zudem ihre Versprechungen aus dem Koalitionsvertrag, einen besonderen Schwerpunkt auf die Qualifizierung des medizinischen Nachwuchses legen zu wollen“, so Dr. Groß abschließend.

Dr. Sylvia Groß ist gesundheitspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz