Nach ihrem Besuch im ersten „regioCamp“ spricht sich Dr. Sylvia Groß, Abgeordnete des Rhein-Hunsrück-Kreises, für eine stärkere Förderung für Projekte zur Berufsorientierung von Jugendlichen aus: „Im regioCamp ist mir selbst erstmalig bewusst geworden, wie wichtig es für junge Leute ist, die Unternehmen in ihrer Heimatregion zu kennen, insbesondere mit Blick auf erste Berufserfahrungen. Hier steckt ein immenses Potential für das Gemeinwohl: Es beginnt mit einem Einblick, setzt sich fort mit Begeisterung für unternehmerische Inhalte und Produktivität und wird schlussendlich belohnt mit guten Voraussetzungen für den Berufseinstieg und somit positiven Effekten für unseren Arbeitsmarkt“, so Groß.Vom 31. August bis zum 2. September bekamen Schüler im ersten sogenannten regioCamp im Hunsrück von ca. 100 regionalen Firmen die Möglichkeit, einen Einblick in deren Arbeitsalltag zu bekommen und miteinander zu arbeiten.„Das regioCamp-Projekt verwirklicht exakt das, was wir mit ‚Meister statt Master‘ fordern: Wenn wir die große Leerstelle auf dem Arbeitsmarkt für Auszubildende überwinden wollen, brauchen wir mehr solcher Projekte zur Orientierung. Es ist nämlich sehr wichtig, den Leistungsträgern von morgen zu vermitteln, dass handwerkliche und kaufmännische Berufe genauso wertvoll sind wie akademische.“Dr. med. Sylvia Groß ist Abgeordnete aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis und gesundheitspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz.Foto Dr. Sylvia Groß: http://www.afd-rlp-fraktion.de/die-fraktion (Quelle: AfD RLP)