„Wie ich Kandel erlebte“ – ein AfD-Mitglied aus der Pfalz berichtet

Am 3. März 2018 bin ich wieder nach Kandel gefahren. Warum eigentlich? Was war der Grund?

Schon beim ersten Mal, am 28. Januar 2018, war ich dabei, zusammen mit meiner Frau. Wir leben in Ludwigshafen in der Pfalz. Was geht uns beide persönlich die Ermordung eines 15-jährigen Mädchens irgendwo am anderen Ende der Pfalz an? – fragt uns ein Pseudo-Gutmensch. Wir kennen das Mädchen doch gar nicht, und wir sind keine Kandeler. Wollen wir etwa den Tod dieses armen Mädchens – doch nur ein weiterer tragischer täglicher Einzelfall – für finstere populistische Zwecke instrumentalisieren? Haben wir nicht einmal Respekt vor dem Leid ihrer Eltern?
Wir haben eine Tochter im gleichen Alter wie das ermordete Mädchen, das wäre eine Gemeinsamkeit in diesem Fall. Wir können empfinden, was es bedeuten würde die eigene Tochter zu verlieren. Na und? – erklingt die Stimme des Pseudo-Gutmenschen. Würden wir etwa auch bei jedem beliebigen anderen Mordfall in der Pfalz 70 Km dorthin fahren und 70 Km zurück, um zu demonstrieren? Und wogegen oder wofür eigentlich genau demonstrieren? Etwa gegen ALLE Flüchtlinge, nur weil einer von ihnen im Rahmen einer Beziehungstat jetzt seine deutsche Freundin umgebracht hat? Werden solche Verbrechen nicht überall auf der Welt immer wieder begangen, auch von Deutschen? Das hat doch gar nichts mit der kulturellen Herkunft dieses jungen und verzweifelten jungen Mannes zu tun, der sich von dem Opfer und dessen Eltern offenbar zusätzlich auch noch wahnsinnig provoziert und beleidigt gefühlt hat?Nein, bisher haben wir das nicht gemacht. Was ist also diesmal anders? Warum motiviert ausgerechnet dieses Ereignis hier insgesamt zwei mal 140 Kilometer zu fahren und zwei Nachmittage Zeit dafür zu geben? Wogegen oder wofür genau möchten wir eigentlich demonstrieren?

Warum nach Kandel?

Mein persönliches Motiv ist ein Gefühl von Entsetzen und Verachtung, das ich bisher so bei mir nicht kannte. Es entstand nach und nach als durch die Medien die Hintergründe zu diesem Ereignis klar wurden.
Da gab es offenbar geistig vollkommen in die Irre geleitete deutsche Eltern in unserem Alter, die mit bestem Gewissen ihrer noch minderjährigen Tochter eine Beziehung zu einem auch für die Eltern offenkundig erwachsenem illegalen Moslem-Immigranten erlaubten und diese anscheinend sogar förderten.

Der von der CDU/SPD-Regierung aktiv ins Land geholte Immigrant – einer von Millionen – hatte sich als „minderjähriger Flüchtling“ ausgegeben, um sich hier in Deutschland, so wie es ihm öffentlich versprochen worden war, von den hier lebenden ungläubigen und minderwertigen deutschen „Dhimmis“ auf unabsehbare Zeit versorgen zu lassen.

Wie geistig verwirrt muss man sein, um als normaler Deutscher diesen Propaganda-Begriff „Flüchtling“ nicht längst als solchen durchschaut zu haben? Keiner dieser illegalen Immigranten ist ein „Flüchtling“ – alle kommen praktisch ausnahmslos aus sicheren Drittstaaten nach Deutschland, in denen sie nicht verfolgt werden. Wie fernab jeglicher Realitätswahrnehmung ist man, wenn man diese jungen männlichen Moslem-Invasoren – inzwischen in Millionenzahl in Deutschland – direkt kennenlernt und vor sich hat und ihm seine eigene ebenso geistig verwirrte 15-jährige Tochter mitten in der Pubertät – sozusagen als Willkommensgeschenk – zuführt?

Wie kriminell und moralisch korrupt muss man als Bürgermeister einer kleinen Stadt in der Pfalz oder als sonstiger Politiker sein, wenn man Kennenlern-(= Kuppel-)Veranstaltungen von geistig verwirrten weiblichen Teenagern der eigenen Gemeinde mit erwachsenen Moslem-Invasoren nicht nur duldet, sondern fördert und gezielt veranstaltet?
Nach der Zeugenaussage einer Mitarbeiterin des dm-Marktes wurde das Mädchen dort nicht einfach nur im Streit erstochen. Der mohammedanische Täter hat ihr darüber hinaus das Gesicht zerschnitten.
Quelle: https://deutschesweb.wordpress.com/ge-denken-an-mia-aus-kandel/

Hier sind die Todesanzeigen zu Mia Valentin aus der Rheinpfalz-Zeitung:

„… vorbildlich und gut erzogen, ausgestattet mit einer hohen Sozialkompetenz …“
Nein. Durch ihre Erziehung war sie eben gerade nicht mit einer hohen Sozialkompetenz ausgestattet. Ihr Mangel an Sozialkompetenz in elementaren grundlegenden Dingen war Ursache für ihren viel zu frühen und sehr traurig machenden Tod im Alter von 15 Jahren. Das endgültige Zeugnis hat ihr und auch ihren Eltern nicht die Schule, sondern das Leben ausgestellt.

„Für unser Gefühl und unseren Verstand nicht zu begreifen … “
Was für ein furchtbarer traurig machender Satz. Welche Art von offenbar extrem wirksamer Propaganda hat diesen Eltern derart das Gehirn beschädigt, dass sie einfache und selbstverständliche Dinge nicht mehr beurteilen oder überhaupt wahrnehmen konnten? Wie konnte es so weit kommen?
Ihre Urteilsfähigkeit ist anscheinend so grundlegend zerstört, dass sie auch jetzt, nachdem sie ihre Tochter deswegen verloren haben, immer noch nicht wissen und verstehen, warum das geschehen ist.

Das Mitgefühl und Mitleid mit den Eltern, in Verbindung mit dem Entsetzen darüber, wie ein menschliches Unglück solchen Ausmaßes durch deren politische und moralische Verblendung herbeigeführt wurde, sind der Grund, warum ich wieder nach Kandel gefahren bin. Es sollen nicht immer wieder und immer noch mehr deutsche und europäische Familien, Mädchen und Frauen ein solches Schicksal als Schlacht- oder Vergewaltigungsopfer kulturfremder Invasoren erleiden müssen. Der eingeflößte tödliche Hass der europäischen Völker auf sich selbst muss aufhören.

Nun zu meinem Erlebnisbericht

Diesmal musste ich alleine fahren, meine Frau und meine Tochter krank mit Grippe zu Hause im Bett, ich selbst auch noch angeschlagen, aber nicht so, dass ich nicht fahren konnte.
Abfahrt Kandel-Nord, Kandel-Mitte wurde wegen der angekündigten Demonstration gesperrt. Im Ort finde ich problemlos einen Parkplatz in der Nähe des Marktes. Auf dem Markt findet eine „Energiemesse“, die vom Kandeler Stadtrat zusammen mit Bündnis90/DieGrünen passend für genau dieses Datum organisiert wurde, damit der Markt als Versammlungsort für die Demonstration nicht zur Verfügung steht. Sehr wenige Besucher, ich sehe auf dem gesamten Marktplatz vielleicht insgesamt 30-40 Personen – inkl. der Aussteller selbst -, als ich um 15 Uhr über den Markt gehe.
Das Geschäft ihres Lebens werden diese Standgebühr zahlenden Aussteller als Kollaborateure bei dieser antidemokratischen Demo-Behinderungsaktion heute wohl nicht machen.

Die Antifa ist auch schon da.

An der Kreuzung in der Ortsmitte, in der Nähe des Hotels zur Pfalz, wo wie beim letzten Mal der Demonstrationszug vorbei kommen muss, treffe ich auf viel Polizei und eine Antifa-Veranstaltung – ich schätze ca. 150 Personen, versteckt hinter großen Transparenten mit unsinnigen Aufschriften.
Überall auf dem Weg durch den Ort und auch an dieser Kreuzung Polizei. Während ich die Straße entlang gehe fährt ein Korso von mal eben 10 Polizei-Mannschaftswagen an mir vorbei, zusätzlich zu den martialisch wirkenden bewaffneten Polizisten, mit Helmen und z. T. mit Hunden mit Maulkörben, die überall zu Fuß unterwegs sind oder sich an Straßenkreuzungen positioniert haben. Polizeistaats-Atmosphäre, massive Präsenz der Staatsgewalt, allerdings anscheinend zum Schutz der Demonstration gegen extremistische linke Angreifer. Man will keine Bürgerkriegsszenen im Fernsehen, es sind auch ausländische Medien anwesend.
Die Antifa-Leute an der Kreuzung sind eher jüngere Generation, ein paar mittleren Alters sind auch darunter, skandieren merkwürdig unsinnige Parolen, die irgendwie nichts mit der sie umgebenden Realität zu tun haben. Wie z. B. „Es gibt … kein Recht … auf Nazi-Propaganda (?)“ etc. ständig hört man etwas von „Nazis“ über ihre Megaphone – „Für die Freiheit (?) für das Leben (?) Nazis von der Straße fegen“ – was bedeutet dieses Wort „Nazis“ in diesem Zusammenhang? Meinen sie damit sich selbst? Das wäre eine plausible Erklärung …
Explizit rassistisch auf einem Plakat – und sicher nicht ironisch gemeint: „Alle weißen Männer als Risikogruppe abschieben.“ Aber wohin? Zur Ausrottung durch Zwangsarbeit nach Sibirien oder Kasachstan? Wie ihre kommunistischen Idole einst die Wolga-Deutschen und später die deutschen Kriegsgefangenen? Oder noch besser gleich zum sofortigen Verrecken in die Wüste, wie ihre islamischen Gesinnungsgenossen in der Türkei einst die dort einheimischen christlichen Armenier?
Die drei Worthülsen, die ihre Gehirn-Funktion voll-kommen beherrschen und offenbar ihre gesamte intellektuelle Kompetenz ausmachen sind: „Nazis“, „Faschisten“ und „Rassisten“. Alles Bezeichnungen, die in ihrer gebräuchlichen Alltagsbedeutung exakt auf ihr eigenes Verhalten passen, was sie jedoch offenbar selbst nicht mehr wahrnehmen können. Diese Menschen wirken auf mich wie ferngesteuerte Zombies, tatsächlich geistig Abgestorbene, die irgendwie extrem wirksam auf Stichworte wie „Nazi“ oder „Rassist“ als Auslöser konditioniert wurden.

In einer halben Stunde werde ich Zeuge, wie diese simplen Auslöser genügen, dass sie augenblicklich von Null auf Hundert ihren tief eingepflanzten rassistischen Hass gegen einheimische Deutsche bzw. ganz allgemein „weiße europäische Männer“ aktivieren und extrem aggressiv herauskrakeelen. Absurderweise fallen sie ganz offensichtlich selbst unter ihren eigenen Begriff von „Faschisten“ und „Rassisten“, was das ganze Phänomen für außenstehende Beobachter sehr pathologisch wirken lässt. Kollektiver wahnhafter Hass gegen ihre eigene Ethnie, eingeschlossen die offen ausgesprochene innere Bereitschaft zum Völkermord an eben dieser eigenen Ethnie.
Ein Polizeisprecher fordert sie nach einer Weile über Lautsprecher sehr freundlich auf weiter ihren angemeldeten Demonstrationsweg zu gehen, um nicht länger die Straße zu blockieren, auf der nachher die Hauptdemonstration entlang kommen wird.
Ein freier Journalist – ein Herr Jung, wie ich später herausfinde – wird auf Wunsch der Antifa-Truppe von der Polizei daran gehindert deren Veranstaltung zu filmen, und bekommt nach einem sachlichen begründeten Protest dagegen sogar einen Platzverweis. Ziemlich sicher verstieß dieses Verhalten der Polizei gegen geltendes Recht, warum sollte der Mann nicht filmen dürfen, andere haben das an dieser Kreuzung auch getan, z. B. das SWR-Team.
Dazu skandiert die Hass-Truppe fröhlich: „Deutsche Polizisten … schützen die Faschisten.“ Jetzt ist es eindeutig und klar, sie meinen damit wirklich sich selbst: die Antifa-Faschisten.

Die Frauen von Kandel

In der Ferne höre ich eine andere Lautsprecher-Stimme und spaziere in diese Richtung, weil ich die Antifa-Faschisten dann doch nicht so interessant finde. Am Ende der Raiffeisen-Str. in einer reinen Wohngegend, stoße ich nach ein paar hundert Metern auf eine kleine Veranstaltung der Frauen von Kandel, mit einer kleinen Bühne, ca. 150 Personen, davon 40-50 mit roten Mützchen, neben 50-60 Polizisten, die diese Miniveranstaltung am Ortsrand überwachen. Eher kläglich.
Ich bin enttäuscht. Sollen das die erwarteten paar tausend Leute sein? Natürlich nicht. Das hier ist zwar tapfer und gut gemeint, aber nur eine kleine Nebenveranstaltung, ohne sonstige Zuschauer – ein paar ganz wenige und vereinzelte Kandeler schauen aus dem Fenster ihres Reihenhäuschens heraus, wie verängstigte Mäuse, die mit all dem am liebsten nichts zu tun haben wollen. Eine einzelne ältere Anwohnerin winkt einmal von ihrem Balkon herunter, immerhin. Diese Veranstaltung am Ortsrand ist eigentlich wirkungslos.

Warten auf den Zug

Ich gehe wieder ein paar hundert Meter zurück zu der Kreuzung in der Ortsmitte, wo sich die Veranstaltung der Antifa-Faschisten mittlerweile verflüchtigt hat, aber immer noch ca. 50 Leute herumstehen, einige Kamera-Leute von verschiedenen Sendern, darunter drei Personen vom rheinland-pfälzischen SPD Regierungsfunk SWR. Der SWR-Reporter mit dem Mikrofon spricht neben mir ein Ehepaar an, das dort steht, um sie zu dem allen hier zu inter¬viewen, was sie von der ganzen Sache heute halten. Der bzgl. der Objektivität der SWR-Berichterstat¬tung offenbar ahnungslose Mann ziert sich erst ein wenig, erklärt sich dann aber offenbar doch geschmeichelt zu einer Filmaufnahme bereit. Für mich uninteressant, ich kenne diese Art der Berichterstattung des GEZ-finanzierten Staatsfunks bereits. Da SPD-Frau Malu Dreyer u. a. Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder ist, wird hier nicht neutral berichtet werden. Der Ausdruck „Lügenpresse“ ist nicht grundlos plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht, das hat eine jahrzehntelange Vorgeschichte.
Ich wechsele die Straßenseite und stelle mich an die gegenüberliegende Ecke, wo ca. 10 junge deutsche (?) Männer und 1 junge Frau nach Abzug des Antifa-Pulks unauffällig und normal gekleidet herumstehen und warten. Sie unterhalten sich, wann denn der große Demonstrationszug endlich kommt, und wie viele das wohl sein werden. Die junge Frau meint nicht sehr begeistert, dass es wohl ziemlich viele seien. Ich ahne bereits, zu welcher Gruppe diese jungen Leute, 20-30 Jahre alt, gehören, sicher keine Sympathisanten des Demonstrationszuges, und stehe selbst einfach wie sie auf den Zug wartend in ihrer Nähe herum. Sie ignorieren mich, ich falle auch nicht weiter auf und höre ein bisschen ihrer Unterhaltung zu. Sie wirken nicht unnormal, keine Abzeichen, Alltagskleidung, unauffällig, sind aber wahrscheinlich keine Einheimischen, sie sprechen zumindest nicht pfälzisch. Und sie gehören zusammen, kennen sich. Überall Polizei, direkt neben uns, die Abzweigungen vom Demonstrationsweg mit querstehenden Polizeiwagen gesperrt.

Antideutscher Rassenhass als Lebenssinn?

Nach einer ganzen Weile in der Kälte und allmählich einsetzendem Nieselregen nähert sich endlich der eigentliche Demonstrationszug. Die Polizei fordert die insgesamt ca. 15-16 Leute, gegenüber stehen auch noch ein paar, auf, jetzt hinter die quer stehen¬den Mannschaftswagen zurückzugehen. Das geschieht jedoch nicht, die Polizisten stellen sich nun vor die Gruppe, dann ist der Anfang des Zuges auch schon da.
Und jetzt passiert etwas, was für mich sehr erschreckend war. Die ca. 15 jungen Männer + die 1 junge Frau springen nach vorne und brüllen wirklich sehr laut und hysterisch aus vollem Halse immer wieder „Nazis raus!!!! Nazis raus!!!!“ Dabei stoßen sie in höchster Aggressivität einen Arm mit obszön herausgestrecktem Mittelfinger wie als perverse Hitlergruß-Variante rhythmisch nach vorne. Völlig verwandelt, blanker hysterischer Hass kommt hier für mich sehr plötzlich, unerwartet und erschreckend zum Vorschein.
In diesem Moment erinnere ich mich an ein Zitat des „Philosophen“ – Jean-Paul Sartre – , der um die Zeit von 1968 bei linken Studenten in Mode war:
„Die Gewalt lebt davon, dass sie von anständigen Leuten nicht für möglich gehalten wird.“
Genau das setzen die 1968er-Enkel hier um. Sartre wusste wovon er sprach, schließlich war er bekennender Marxist. Die zu seiner Zeit aktuellen Gewaltherrschaften Stalins und Maos befürwortete er ebenso (d. h. unter bewusster Ignorierung ihrer Genozide mit ungezählten Millionen Mordopfern, von der sozialistisch/kommunistischen Ideologie stets als „Klassenkampf“ legitimiert, zur Erreichung der globalen „Endlösung“ für die gesamte Menschheit – das kommunistische Paradies), wie er in Frankreich die gewalttätigen kommunistischen „Studentenunruhen“ im Jahre 1968 aktiv unterstützte.
Diese zunächst unauffällig wirkenden Personen verwandeln sich wie auf Knopfdruck in kreischende Zombies. Sie meinen es ernst, es ist echter rassistischer gewaltbereiter linker Hass, der hier zum Ausbruch kommt. Hass den man nicht für möglich gehalten hätte, wenn man nicht daneben stand und die Sekunde des Umschaltens ihrem Verhalten unmittelbar erlebt hat.
Die vorbeigehenden Demonstrationsteilnehmer – alles normale Bürger, Männer, Frauen, Rentner, Jugendliche, auch Kinder sind dabei -, offenbar genau die anständigen Leute, die der kommunistische Sartre als erwünschte ahnungslose Opfer linker Gewalt im Sinn hat, lassen sich von dem wirklich hasserfüllten „Nazis-raus“-Gebrüll interessanterweise jedoch nur wenig beeindrucken. Einige skandieren zurück: „Nazis raus!“ – aber nicht vergleichbar, harmlos, es fehlt der Hass, es wirkt nicht sehr ernsthaft … eher fast ein bisschen hilflos, man weiß irgendwie gar nicht wie man auf die pathologische Aggression dieser Verrückten angemessen reagieren könnte. Sich provozieren lassen, auf gleiche Weise reagieren? Das können die gar nicht wirklich, eben genau aus dem Grund, weil es einfach nur normale anständige Bürger sind.

Wissen sie, dass genau dieser rassistische linke Hass auf weiße Europäer genauso tödlich für sie werden kann, wie der islamische – durch zahllose Koran-Gebote gerechtfertigte – Hass auf alle „Ungläubigen“, d. h. im Wesentlichen ebenfalls auf genau dieselbe Zielgruppe: weiße Europäer?
Vom Innenministerium des US-Staates New Jersey wurde die Antifa offiziell als Terror-Organisation gelistet, was wohl die Vorstufe zu einem allgemeinen Verbot dieser militanten Organisation in den USA darstellt. Wenigstens dort … Vielleicht sind einige Deutsche doch nicht mehr ganz so naiv, wie die Eltern der ermordeten Mia Valentin, die es anscheinend einfach nicht für möglich gehalten haben, dass auch aus dem islamischen „Kulturkreis“ notwendigerweise und systembedingt immer wieder tödliche Gewalt gegen freundliche und anständige Gutmenschen-Dhimmis (=Nicht-Moslems) wie sie hervor¬brechen wird.
Die Antifa-Typen werden nach 15-20 Sekunden von der Polizei zurück gedrängt, ein wirklich hässlich aussehender junger Mann schreit und pöbelt einen Polizisten in aggressiver Weise an, droht handgreiflich zu werden. Sie drängen auch ihn weg. Ich selbst habe mich schon ein paar Sekunden vorher durch eine Passage zu einem Toreingang um die Straßenecke ca. 30 Meter entfernt, an dem der Zug auch vorbeizieht. Ca. 10 Polizisten stehen dort und betrachten mich argwöhnisch, da ich aber alleine bin, anscheinend harmlos wirke und keine Parolen brülle, darf ich mich dorthin stellen. Sie ignorieren mich genauso wie mich vorher die Antifas ignoriert haben. Ich freue mich, dass ich so unauffällig und unwichtig hier herumstehen darf.

Wie viele Teilnehmer sind es?

Ich betrachte die vorbeiziehenden Leute. Das ist tatsächlich das Volk. Genau diese hier sind die den rassistischen Antifas und Pseudo-Gutmenschen so verhassten ethnischen Deutschen, das sind Menschen aus Kandel und dem Umkreis, gegen die die merkwürdigen Antifa-Typen von eben diesen pathologisch unmenschlichen Hass empfinden. Die einheimischen Deutschen, die letztlich als Volk am liebsten für immer verschwinden sollen. Ruhig, entspannt gehen sie hier entlang, nicht deprimiert, sondern eher gut gelaunt. Das ist kein Trauerzug mehr für eine unbekannte Mia Valentin, hier geht es um etwas anderes. Trotz des ungemütlichen kalten Regenwetters viele freundliche Blicke, aber mit Transparenten, Flaggen und Aufklebern. Gelegentlich skandieren kleine Gruppen: „Merkel muss weg“ oder „Widerstand“ oder „Wir sind das Volk“, und lachen anschließend. Ich sehe keine hassverzerrten aggressiven Gesichter, wie gerade eben bei den Antifas, keine Hysterie, keinen Extremismus. Offenbar wählen aber nicht mehr sehr viele von diesen hier CDU, SPD, FDP, Grüne und Linke. Einige skandieren gelegentlich auch Worte wie „Volksverräter!“ oder „Lügenpresse“ – was im aktuellen Zusammenhang jedoch gar nicht mehr unpassend wirkt. Einige fordern mich freundlich auf, mich dem Zug anzuschließen, ich will aber noch schauen, einer gibt mir einen Aufkleber in die Hand: „Merkel muss weg“.
Hm, als ob Merkel das Hauptproblem wäre. Wenn Merkel dann irgendwann weg ist – allzu lange kann es wohl kaum noch dauern -, wird damit doch nicht automatisch alles gut und Deutschland ist gerettet. Auch wenn es kaum möglich erscheint, kann es doch noch schlimmer kommen, auch ohne Merkel. Schlimmer geht immer. Sie ist doch nur eine Platzhalterin, die jederzeit ausgetauscht werden kann und auch ausgetauscht werden wird, wenn die Nomenklatura dieses totalitären Regimes in naher Zukunft deutlich mehr Druck aus dem Kessel ablassen muss.

Ich schätze die Teilnehmerzahl ab: alle 3 Sekunden gehen über die Straßenbreite ca. 10 Personen an mir vorbei – ohne Polizisten -, d. h. pro Minute ca. 200 Personen. Nach 10 Minuten ist ungefähr der halbe Zug mir vorbei = 2.000 Personen. Näherungsweise komme ich so auf ca. 4.000 Personen. Das ist nur ein grober Schätzwert, wahrscheinlich waren es noch einige mehr.

Im Demonstrationszug

Im Zug sehe ich ein mir bekanntes Gesicht, die rheinland-pfälzische AfD-Landtags-Abgeordnete Frau Bublies, die mich in der Toreinfahrt freundlich begrüßt, weil wir uns kennen. Ich freue mich sehr. Sie sieht ziemlich erkältet aus, trotzdem ist sie aus dem Hunsrück angereist und hier dabei. Allerdings ist sie bis jetzt die einzige AfD-Abgeordnete, die ich hier sehe. Vielleicht sind ja doch noch ein paar mehr da, in der großen Menge erkennt man nicht jede einzelne Person. Frau Christiane Christen habe ich später auch noch gesehen, sie gehört mit zu den Initiatorinnen der Veranstaltung, war Stellvertretende Vorsitzende im letzten AfD-Landesvorstand von Rheinland-Pfalz. Frauen wie sie aus Rheinland-Pfalz gehören meiner bescheidenen Meinung nach unbedingt in den Deutschen Bundestag. Bei der nächsten Neuwahl des Bundestages – nach dem Zusammenbruch der sog. GroKo – wird sie es hoffentlich schaffen, muss sie es schaffen, sie wäre eine der wenigen unabhängigen Politikerinnen, die tatsächlich ihr eigenes Volk vertreten. Ebenso die Abgeordnete Frau Dr. Baum aus Baden-Württemberg. Absoluten Respekt vor ihrer Leistung diesen Tag hier vorzubereiten und mit zu organisieren. Auch Herrn Thorsten Frank sehe ich, der ebenfalls mit organisiert hat.

Nach 15 Minuten reihe ich mich in den Zug ein und gehe dann mit. Interessiert beobachte ich die Menschen rings um mich, gehe am Rand des Zuges, bleibe stehen und schaue nach hinten, lasse mich nach und nach zurückfallen, bis das Ende des Zuges nur noch 100 – 200 Meter entfernt ist. Immer noch alles normale Menschen, Männer, Frauen, ein paar Kinder und Jugendliche, die sich alle normal verhalten, sofern man gelegentliches Skandieren von „Wider¬stand!“ und „Merkel muss weg“ in dieser Situation als normal ansieht. Ihr gesamtes Verhalten ist überhaupt nicht vergleichbar mit dem extremen gewaltbereiten und irrationalen Hass, den ich bei den Antifa-Faschisten an der Straßenkreuzung wahrgenommen habe.

Die Abschlußkundgebung

Angekommen auf dem Platz der Abschlusskundgebung treffe ich zwei AfD-Mitglieder aus dem Kreisverband Rhein-Hunsrück, die ich ebenfalls gut kenne. Trotz Regen und Kälte sind sie hierher gekommen, 2 mal 170 Km Fahrtstrecke hin und zurück. Ich freue mich sehr, dass sie hier sind und wir unterhalten uns ein bisschen. Wenigstens ein paar AfD-Mitglieder, die ich kenne, sind unter den tausenden Demonstranten, noch einen weiteren AfD-Bekannten aus dem Rheinpfalzkreis hatte ich vorher im Demonstrationszug angetroffen.
All das macht Hoffnung. Wenn im Frühling die Sonne scheint und endlich wirklich einmal alle kommen würden, die auch gerne kommen wollten, dann können es bei einem der nächsten Male auch 10.000 oder 20.000 Personen sein. Alles, was groß wurde, entstand immer aus zuerst noch kleinen Anfängen. Wenn diese Woge ins Rollen kommt, kann Deutschland immer noch gerettet werden. Für einige Augenblicke bekomme ich gute Laune, es geht immer noch, es ist noch nicht verloren.

Allein dafür lohnt es sich schon zu einer solchen Veranstaltung zu fahren. Wir sind immer noch da, trotz forcierter Masseneinwanderung, trotz islamischer Unterwanderung, und wir sind das deutsche Volk. Wir sind immer noch Viele und immer noch die Alternative für die Zukunft Deutschlands. Es gibt wieder Augenblicke der Freude in dieser seit Jahren andauernden politischen Dauerdepression, und es werden mehr. Es gibt wieder so etwas wie eine Zukunft für uns, die fast schon abhanden gekommen schien. Vielleicht bekommt der Tod eines verwirrten und irregeführten pfälzischen Mädchens – eines von tausenden vergewaltigten oder wie Mia Valentin sinnlos ermordeten europäischen Mädchen – in einer eindeutig pathologischen Zeit kollektiver politisch-geistiger Erkrankung der europäischen Völker dadurch nachträglich doch so etwas wie einen Sinn.

Vom Rande des Kundgebungsplatzes an der Auto-bahn aus versuche ich nochmal die Anzahl der Teilnehmer abzuschätzen. Mindestens 4.000 werden es sein, man muss die Polizisten und ein paar Presseleute abziehen, weniger als 4.000 Teilnehmer werden es aber nicht sein. Die genauere Methode ist sicher während des Zuges vom Anfang bis zum Ende von einer festen Position aus überschlagsweise mitzuzählen. Mehr als 5.000 waren es nicht, diese Anzahl ist zu hoch, aber es war mindestens das 10- bis 15-fache der offenbar ebenfalls großteils von außerhalb angereisten Gegendemonstranten und ein paar weniger verwirrter Kandeler Pseudo-Gutmenschen.
Diese haben immer noch nicht verstanden, was da mit ihrem eigenen Kandeler Mädchen Mia Valentin passiert ist, warum es passiert ist, und was hier überhaupt in Deutschland passiert. Eine ältere Frau bedankt sich bei der Antifa für die Unterstützung gegen diese „Rechten“, die gar nicht selbst aus Kandel stammen. Das geht schließlich nur diese wenigen Kandeler Bunt-Frauen und -Männlein etwas an, das ist IHR Ort, und da ist doch eigentlich gar nichts wirklich Schlimmes passiert. Höchstens ein tragischer Beziehungsunfall, so was kommt überall mal vor … bitte weitergehen.

Das Schicksal des „Einzelfalles“ Mia Valentin selbst ist ihnen so egal wie unzählige ähnliche Schicksale Ermordeter oder Vergewaltigter und ihrer Familien in Europa, die alle dieselbe Ursache haben, die forcierte islamische Masseneinwanderung. Für deren Opfer lässt sich einfach kein Mitgefühl bei diesen blutig-bunten Pseudo-Gutmenschen wahrnehmen, hier sind sie als reguläre Psychopathen im medizinischen Sinne vollkommen frei von Empathie.
Nur Ausflüchte, Relativierung, Ignorierung, Leugnung und immer wieder politische Instrumentalisierung für ihren Kampf gegen das vermeintlich Böse schlechthin, gegen „Rräächtz“ konnte ich beobachten – jegliches echte Mitgefühl für die wirklichen beklagenswerten menschlichen Opfer der erzwungenen Masseneinwanderung – von denen Mia Valentin nur eines von sehr sehr vielen ist – ist als Folge ihrer politischen Wahnvorstellungen ganz offenbar in ihnen erloschen.
Ein weiter Unterschied zwischen den angereisten Antifa-Faschisten und den angereisten normalen Teilnehmern ist wohl noch: die an¬ständigen Bürger zahlten ihre Reisekosten aus eigener Tasche, ebenso wie die Initiatoren die Kosten der Veranstaltungsorganisation selbst trugen, oder aus privaten Spenden finanzierten. Bei den nicht aus Kandel stammenden Antifa-Faschisten liegt der Verdacht sehr nahe, dass ihre Kosten eher aus den öffentlich von der Regierung aus Steuermitteln bereitgestellten mehr als 116 Millionen Euro pro Jahr für den „Kampf gegen Rräächtz“ gedeckt wurden, eben¬so wie die der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung zu diesem Ereignis aus den GEZ-Zwangsgebühren.

Die einzige sinnvolle Steuermittelverwendung – die in einem wirklichen demokratischen Rechtsstaat allerdings gar nicht notwendig wäre – fand hier für die Finanzierung des massiven Polizei-Einsatzes zum Schutz der normalen Bürger vor gewaltbereiten antideutschen Extremisten statt. Diese würden solche Demonstrationen deutscher Bürger mit absoluter Sicherheit jedesmal auch physisch angreifen, wenn die Polizei sie nur lassen würde. Wir sind nicht mehr so weit von einem Bürgerkrieg entfernt.

Bei der Verlesung des „Kandeler Manifests“ durch die Frauen, die dieses Ereignis organisiert haben, fielen mir die sehr klaren Worte auf, in denen sie ihre Forderungen formulieren. Anscheinend erkennen immer mehr Deutsche, dass sie einem schleichenden Genozid ausgesetzt sind, dass es tatsächlich um ihre Existenz als Volk geht.

Wir sind das Volk, wir sind immer noch viele, und wir sind noch nicht alle vollkommen desinformiert und verblödet. Fängt auch der Westen Deutschlands und Europas allmählich an aufzuwachen? Für unsere durch die staatliche Indoktrination immer noch irregeleiteten Kinder wäre es zu wünschen … dass auch sie aufwachen und ihre eigene Identität und Zukunft als Deutsche haben dürfen.

Heimfahrt

Auf der Rückfahrt nach Ludwigshafen stelle ich das Autoradio an, um die Nachrichten zu hören. SWR, Malu-Dreyer-Staatsfunk. Inhalt der zweiten Meldung: „… in Kandel heute etwa 2.000 rechte Demonstranten gegen Flüchtlinge, und 500 Gegendemonstranten für Toleranz und Vielfalt … “ Ich stelle das Radio wieder aus. Morgen schau ich mal ob ich etwas im Internet finde … hm … besser noch, ich schreib mal meinen eigenen Bericht.

Autor: N.N. (Name ist der Redaktion bekannt.)