Zu dem Artikel in der Rhein-Hunsrück-Zeitung vom 27.2.16 – Provozieren ist im Wahlkampf Trumpf – nimmt der Vorstand der AfD im Rhein-Hunsrück-Kreis wie folgt Stellung:
Der „Alternative für Deutschland“ (AfD) wird in der Rhein-Hunsrück-Zeitung vom 27.2. 16 unterstellt im Rahmen einer „Gegenoffensive“, für die mutwillige Zerstörung und Entfernung ihrer Wahlplakate im Rhein-Hunsrück-Kreis, in Büchenbeuren und Sohren die Wahlplakate anderer Parteien, vornehmlich der Grünen, entfernt und durch eigene Wahlplakate ersetzt zu haben.Die AfD im Rhein-Hunsrück-Kreis stellt klar, dass diese Unterstellung schlichtweg falsch ist.
Im Gegensatz zu den aus dem linken Parteienspektrum unterstützten Antifaschisten (Antifa), hält sich die AfD an die demokratischen Spielregeln und respektiert die Wahlwerbung aller Parteien. Die mutwillige Zerstörung von Wahlplakaten der AfD (siehe Bild mit dem Zeichen der Antifaschisten), zeugt von der schieren Verzweiflung von SPD, Grünen und Linken über den stetig zunehmenden Zuspruch den die AfD aus der Bevölkerung erhält. Die AfD wird sich durch die genannten kriminellen Machenschaften nicht von ihrem Erfolgskurs abbringen lassen. Im übrigen wird die AfD jede Sachbeschädigung von Wahlplakaten zur Anzeige bringen. Dies ist bereits in mehreren Fällen erfolgt.